Quartal 01/2024
Quartal 01/2024
Medien-Monitoring
Die Presseauswertung erfolgt zum einen über eine zentrale Pressedatenbank, die bundesweit per entsprechender Schlagwortsuchen redaktionelle Erwähnungen der ORNAMENTA ermöglicht.
Haupt- / Zentrales Thema
Der Pressebericht behandelt die ORNAMENTA als zentrales oder ausschließliches Thema.
Teil-/Nebenthema
Die ORNAMENTA ist nicht zentrales Thema, wird aber mehr als nur erwähnt.
Als Begriff erwähnt
Die ORNAMENTA wird lediglich erwähnt oder als Beispiel herangezogen, spielt damit aber trotzdem in der Wahrnehmung der Leserschaft eine Rolle.
Quartal 01/2024
No Data Found
Beginn des ersten Quartals von 2024 spielt die Ornamenta in den klassischen Medien kaum eine Rolle. Die Anzahl der Artikel, die die Ornamenta zum Hauptinhalt haben, nimmt zum Ende des Quartals hin zu. Wenige Wochen vor dem Beginn der Hauptphase der Ornamenta rückt sie vermehrt in den Blick der Öffentlichkeit. Einzelne mit der Ornamenta verbundene Aktionen werden vermehrt beworben und von den Medien als Themen aufgegriffen.
Die Dokumentation der Präsenz in den sogenannten Sozialen Netzwerken umfasst lediglich Facebook, Instagram, Linked In und TikTok.
Die Performance der Ornamenta auf unterschiedlichen Plattformen in den Sozialen Netzwerk wird hier untersucht. Dabei wird stets der Fokus auf die Kanäle gelegt, in denen die Ornamenta besonders präsent.
Quartal 01/2024
No Data Found
Im ersten Quartal 2024 hat die Ornamenta auf den Plattformen Facebook und LinkedIn eine eher geringe Präsenz. Auf Instagram hingegen gab es vereinzelt Beiträge, die eine bemerkenswerte Reichweite erzielt haben.
Die Präsenz in den klassischen Medien nimmt für die Ornamenta zu. Augenfälltig ist, dass das Thema in diesem Quartal vom politischen Raum getragen wird – allerdings wenig wohlwollend. Kontroverse Diskussionen um Finanzierung und Zielsetzung der Ornamenta tragen das Thema jedoch auch an eine ansonsten weniger kunst- und kulturaffine Öffentlichkeit. Daraus ergibt sich die Chance – aber auch die Notwendigkeit – besser zu erklären, was geplant ist. Im Printbereich wäre es ratsam, von der reinen Reaktion wieder vermehrt ins Handeln zu kommen und eigene Akzente zu setzen.